Mentale Gesundheit – was man bei einer Depression tun kann
Jeder durchlebt auch schwierige Phasen, die auf seine Stimmung drücken. Das ist ganz normal. Die Ursachen für eine Depression können dabei vielfältig sein. Übermäßiger Stress, Liebeskummer, der Verlust des Arbeitsplatzes – es gibt viele Auslöser, durch die die Seele leidet. Meist heilt dann tatsächlich die Zeit auch diese Wunden. Manchen Betroffenen hilft dabei Johanniskraut, dem bei leichteren, vorübergehenden depressiven Störungen eine stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben wird. Doch was kann man tun, wenn die Depression anhält? Kann man sich selbst therapieren? Menschen, die das Gefühl haben, nicht aus dem Stimmungstief herauszufinden, sollten unbedingt einen Arzt um Rat bitten. Denn auch wenn Depressionen noch immer tabuisiert oder vom Umfeld vielleicht nicht ernst genommen werden, handelt es sich dabei um ein echtes Krankheitsbild, das professionell behandelt werden sollte. Doch wie erkennt man eine Depression? Was sind die Symptome? Welche Behandlungen gibt es und was kann man gegen Depressionen tun? Die Antworten darauf finden Sie in unserem Einfach erklärt Video.
Zur mentalen Gesundheit gehören aber nicht nur das innere Gleichgewicht, sondern auch die geistigen Fähigkeiten. Und die nehmen in der Regel mit zunehmendem Alter ab. Auch das Gedächtnis. Wer immer wieder versucht, etwas Neues zu lernen, sich ausreichend bewegt und regelmäßig genügend trinkt, kann diesen Prozess aufschieben. Bei abnehmender geistiger Leistungsfähigkeit* kann ein Extrakt aus Ginkgo helfen, der die Durchblutung fördert. Denn ein gut durchblutetes Gehirn bleibt leistungsfähiger. Ginkgo-Präparate sollten auch im Rahmen eines dementiellen Syndroms nur nach Abklärung durch einen Arzt eingenommen werden, um mögliche andere Grunderkrankungen auszuschließen.
* im Rahmen eines dementiellen Syndroms
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